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1. Ökonomische Ziele:

2. Hier setzt man auf die langfristige Erhaltung des Unternehmens. Das größte wirtschaftliche Ziel ist das Streben nach Gewinn bzw. Gewinnmaximierung! Um dieses oberste Ziel allerdings zu erreichen sind viele Faktoren von großer Bedeutung. Unterstützt wird dieses Ziel, indem das Unternehmen sich weitere ökonomische Ziele setzt. Das kann zum Beispiel die Erhöhung des Marktanteils. Das ist ein sogenanntes Marktziel. Es gibt noch Ertragsziele, also Ziele, die sich in Zahlen ausdrücken lassen, wie z.B. die Umsatzentwicklung und Leistungsziele. Zu guter Letzt gibt es noch die Leistungsziele, die sich im eigenen Unternehmen direkt in der Produktion abspielen. Leistungsziele sind zum Beispiel ein hoher Qualitätsstandard  oder auch die  Sicherung der Arbeitsplätze.

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11. Soziale und ethische Ziele:

12. Diese werden durch freiwillige Leistungen der Arbeitgeber bestimmt. Beispiele sind z. B. die Zahlungsmoral, eine faire Werbung oder die Humanisierung der Arbeit. Unter den sozialen Unternehmenszielen sind Leistungen zu verstehen, die für die Arbeitnehmer gelten. Das können zum Beispiel

13. -Urlaubs- & Weihnachtsgeld

• -Jubiläumsgeschenke (z.B. 25 Jahre im Unternehmen tätig)

• -Weiterbildungsmöglichkeiten

• -Sportanlagen

• -Rente

1.  sein.

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3. Ökologische Ziele:

4. Diese Ziele wollen Belastungen der Umwelt vermeiden oder reduzieren. In vielen Fällen setzen Sie auch auf eine nachhaltige Produktion. Bei den ökologischen Zielen spielt Recycling die größte Rolle. Alle im Unternehmen verwendeten Rohstoffe sollten nach dem Gebrauch weiterverarbeitet werden können und nicht in den Müll entsorgt werden. Das gilt auch für Betriebs-und Geschäftsausstattungen, die nicht mehr zu gebrauchen sind. Grund dafür sind die immer knapper werdenden Ressourcen auf der Erde.

5. Beispiele:

6. -Nachhaltigkeit

7. -Umweltverträglichkeit

8. -Abfallvermeidung

9. -Recycling

10. -Energieersparnis

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